Barrieren werden uns begleiten – trotz aller Vorhaben? – Menschen mit Behinderungen oder auch gerne von betroffenen gewählten Bezeichnung Menschen mit Einschränkungen. Dies würde in vielen Fällen etwas milder klingen?
Barrieren werden uns begleiten – trotz aller Vorhaben?
Ich möchte mich nicht lange an Bezeichnungen und Begrifflichkeiten aufhalten, nur soviel: Menschen mit Einschränkungen würde gleichsetzen, dass diese Menschen eingeschränkt wären. Was Sie so nicht wirklich sind aus meinem Blickfeld. Die Frage nach dem Stellenwert in der Gesellschaft finde ich in vielen Teilen berechtigt. Denn trotz einiger Erfolge in den letzten Jahren fehlt mir der Blick auf ein barrierefreies Denken und Handeln. Direkt bei der Planung muss angegangen werden das Angebote für Sport, Kultur, Tourismus sowie im Alltag für alle Nutzbar werden. Ohne Einschränkung und dem Gedanken komme an dieser Stelle klar. Freiheit hat keine Barrieren – deshalb das Wort „BarriereFREIHEIT“.
Teilhabe für alle findet sich im „Design for all“ wieder
Menschen mit Behinderungen direkt in die Prozesse einzubeziehen, wäre solch ein aktiver Schritt, hier liegen ungeahnte Ressourcen, die man nur abrufen müsste. Selbst kann ich dies bei Arbeit beobachten, wer wie ich die Öffentlichkeit sensibilisiert oft im Blog miteinbezieht liegt weit vorne. Der Bürger möchte heute aktiv an diesen Stellen dabei sein, was mich immer wieder erfreut.
Alltag als Gradmesser
Barrieren im Kopf gibt es auf beiden Seiten, dies ist kein Anspruch von Nichtbehinderten Menschen. Hier ist Offenheit und Aufklärung ein zentraler Punkt bei dieser Arbeit. In einem Interview sagte ich einmal: „Ich habe keine Zeit für Barrierefreiheit“ Nur was bedeutet dies? Hier bin ich gespannt wie es beim Leser verstanden wird und lese gerne die einzelnen Ausführungen in den Kommentaren.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.