Heute beschäftige ich mich im Blog Artikel mit einem für mich sehr ernstem Thema. „Ein ernster Blog – Belästigungen“ In der Kategorie „STORY“ zeige ich auf das dies längst in Limburg und Umgebung angekommen ist.
Ein ernster Blog – Belästigungen
Was im Jahr 2019 seinen Anfang gefunden hatte, setzt sich noch im jungen Jahr 2020 fort. Im Haupt- und Finanzausschuss höre ich noch vor Jahresfrist die Statistiken zur Kriminalität für Limburg an der Lahn. Mir ist bewusst das nur Straftaten, die zur Anzeige kommen, sich darin wiederfinden. Nur was ist mit der Dunkelziffer, sprich dem Dunkelfeld? Da hilft auch keine Kriminalstatistik.
Im Jahr 2019 wurde ich von einem männlichen Wesen in der dunklen Kleidung und scheinbar wenig guten Absichten über eine längere Wegstrecke auf meinem Heimweg nach einer Sitzung im Rathaus verfolgt. Ein mehr als unangenehmes Gefühl – als rollstuhlfahrende Person ist man in seinen Möglichkeiten sich so etwas zu entziehen doch sehr eingeschränkt. Zum Glück gelang mir mit einer kleinen List hinter ein Tor zukommen das mir kurzweilig Schutz und etwas Sicherheit bot. In einem weiteren Moment konnte ich die letzten 100 Meter ins Hellere und mit Menschen belegte Arial entkommen. Danach war mein Heimweg kurz – genau einmal über die Straße.
Jetzt im März 2020 die Belästigung in Wort und Spucke
Man(n) fühlte sich in seiner Ausführung wohl von mir gestört – Beobachtungen bei gewissen Geschäften sind in diesen Kreisen weniger erwünscht. All dies in unmittelbarer Nähe des Limburger Ratshauses. Ein gutes Gefühl – wo sind wir angekommen. Menschen meiden solche Plätze oder werden wie ich in vielen Abenden von dritten begleitet. Nur was macht all dies mit mir? So richtig möchte ich dies alles nicht an mich heranlassen.
Meine Erfahrungen mit der Polizei
Waren suboptimal, man wusste meinen Standort nicht einzuordnen. Zudem habe ich am späten Abend keine Stunden Zeit bis jemand von der Polizei vor Ort wäre. Mein Gefühl sagt mir: „Das läuft entgegen der Bürgersicherheit und jedem Gefühl an Sicherheit“. Mir ist es wichtig dies Mal direkt zu benennen, es aufzuzeigen hilft mir persönlich ein wenig – man fühlt sich weniger alleine!
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