So schaut’s aus #27 KW – Gedanken und Impulse für die Limburger City, eine Stadt mit unterschiedlichen Stadtteilen, die oftmals vergessen werden? Es braucht unterschiedliche Perspektiven für „EIN“ Limburg – sprich eine Kreisstadt!
+++ Gedanken +++ Impulse +++ Gespräche zur Stadtpolitik +++ Perspektiven +++
So schaut’s aus #27 KW
Unsere Sonntagbrötchen sind beim Bäcker abgeholt, Zeit für meinen Blog am Sonntag. Die einzelnen Wege durch die Limburger City sind zeitintensiv. Wenn ich nicht gerade einen Termin habe und ich gerne pünktlich sein möchte, kann es schon mal eng werden. Das Zeitfenster ist dann deutlich kleiner, um im Gespräch mit dem Bürger zu bleiben, es findet sich bisher immer noch ein Weg, genau dafür. Die Anliegen der Limburger Bürger sind mehr als unterschiedlich, das Thema Verkehr, Parken und Co. steht weit oben auf der Agenda. In dieser Woche stehen die Kosten zum Parken auf Top eins. Keiner findet die hohen Gebühren gut, das Thema Luft und Dieselfahrverbote nur vorgeschoben, sich dem Verkehrsproblem, sprich dem Durchgangsverkehr anzugehen wäre unumgänglich. Was so aber nicht geschehen wird?
Gespräche zur Stadtpolitik
Für mich mehr als interessant ist gewesen, die Kostendiskussion zu den Parkgebühren. Hier wäre es jetzt angebracht diese, als Mehrheitsbeschluss hinzunehmen und neue Wege anzugehen. Ändern werden wir es nicht mehr! Das Thema Verkehr und Mobilität der Menschen in einer Handelsstadt völlig zu ändern. Beispiele liefern unterschiedliche Städte bereits. Eines müsse im Vordergrund stehen, die Nutzbarkeit für den Menschen. Nur wer ohne großen Aufwand Limburg besuchen kann, wird dies auch weiterhin tun. Ohne Parkkostenerhöhung dem Bürger wiederholt an den Geldbeutel zugehen.
„Kostenlose Kurzzeitparkplätze am Limburger Straßenrand“
O-Töne der Bürger
Neue, andere Geschäfte im Einzelhandel und kein Einheitsbrei beim Warenangebot könne Limburg beim Thema Leerstand helfen. Den Mut von Unternehmern und Menschen in der Verwaltung und Politik die das gemeinsam auf den Weg bringen. Nur ohne den mutigen Geschäftsinhaber geht es nun mal nicht, ob die aktuellen Signale dazu ermuntern? Hier mal einige O-Töne vom Bürger, einen weiteren Metzger braucht es in der Stadt, abwechslungsreich sollte es aber nicht nur bei Fleisch und Wurst sein. Einen Fischladen, auch dieser wurde mehrfach angeführt. Gefolgt von einem unverpackt Laden und Milchgeschäft, was ich noch aus meiner Kindheit kenne. Ich finde es spannend was die Menschen in unserer schönen Stadt, zugegeben mit einigen Dauerbaustellen, für Ideen, Gedanken und Wünsche haben.
Neue Perspektiven für Limburg
Auffällig ist es bisweilen das die Menschen in Limburg es wichtig empfinden das Dinge und Wege von der Politik aufgezeigt werden, aber bitte nicht als Dauerschleife. Dies würde dem Entwicklungsprozess im Wege stehen. Faktisch die Kreativität stören den der Raum dazu wäre ebenfalls begrenzt, so wie beim Limburger Verkehr. Wenn ich die Zeit, vor allem Kraft habe führe ich diese wichtigen Gespräche mit den Menschen in Limburg gerne weiter. Man erfährt eine Menge aus und von seiner Stadt. Perspektiven, die gibt es reichlich!
Ein Verkehrskonzept das „ALLE“ Verkehrsteilnehmer befriedigt und Limburg als regionalen Standort attraktiv bleiben lässt!
Es braucht Impulse
Und dies nicht in einigen Jahren aktives und schnelles handeln wäre angesagt. Alle Fraktionen im Limburger Stadtparlament sind jetzt gefordert. Jede einzelne Entscheidung ist wichtig, auch über Parteigrenzen hinaus.
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