Städtefotografie in Wien – Letzte Woche war ich mit meiner Frau Carmen einige Tage in Wien. Ein Kurzurlaub vor Weihnachten und dem bevorstehenden Jahreswechsel. So konnten wir nochmals unsere Kräfte bündelt und uns als Paar erholen.
Städtefotografie in Wien
Der Ursprungsblogbeitrag stammt vom 30. Dezember aus dem Kalenderjahr 2016, somit schon einige Momente her. Zeit, dem Beitrag ein kleines Update und einen frischen Gedanken aus diesem Jahr zu gönnen. Angeregt wurden wir vom Städtetrip nach Wien, von einem Kollegen aus dem Ortsbeirat, der gerade mit seinen Freunden Wien unsicher gemacht hatte. Gerne, blicken wir in diesem Blog nochmals auf die wundervolle Reise nach Wien.
Spiegelreflexkamera – Smartphone
Immer öfter erwische ich mich dabei, auf kurzen Trips keine schwere Spiegelreflexkamera mitzunehmen. Bedingt einzusetzen, ja, das ist in Ordnung und verschafft Erleichterung. Das Vertrauen in mein Smartphone wächst mit jedem Jahr und Modellentwicklung. Die Bilder werden nicht unbedingt schlechter, zumal meine Digitalkamera bereits in die Jahre gekommen ist. So ist das Smartphone für mich der ideale Begleiter geworden. In Wien konnte ich auch mit dem angesprochenen Smartphone einige interessante Aufnahmen umsetzen. Und beim Sturz aus der U-Bahn wäre die Spiegelreflexkamera wohl – aber lassen wir diese wilde Spekulation. 📸
Das Foto △ oben △ ist mit der Spiegelreflexkamera bei voller Fahrt aus dem Fiaker entstanden, was nicht so einfach bei meinen körperlichen Einschränkungen ist. Die Fahrt mit einem Fiaker hat schon was, anfänglich war ich nicht wirklich begeistert davon. Aber ich war eine Runde mutig!😀
Im Riesenrad hatte ich hingegen direkt Spaß, die Freude stand mir ins Gesicht geschrieben – bei meiner Frau Carmen, hielt sich dies in Grenzen. Ich mag den Ausdruck sowie die Farben des Bildes sehr. Eine gelungene Aktion aus meiner Sicht. Meine Frau hat diese Fahrt wie ein Wunder auch überlebt und so gemeinsam den tollen Ausblick genießen dürfen.
Es gab sehr viele Eindrücke und die passenden Fotos, teilweise für solch einen Blogbeitrag aber zu privat. Genächtigt hatten wir im Hotel Sacher in Wien, für mich das zweimal in meinem Leben. Wer dieses Hotel und den Flair nicht mag, ist selber Schuld. Das Hotel Sacher in Wien gehört von Kindesbeinen für mich zu den Topadressen eines Hotels. Es war eine wundervolle Reise und Aufenthalt für uns als Ehepaar und damit möchte ich dies auch bewenden lassen!
Erinnerungen verblassen nicht
So komme ich mit dem kleinen Einblick und unserer Reise nach Wien zum Ende. Noch heute, Jahre später, erlebe ich die vielen Aktionen gedanklich von dieser traumhaften Reise immer wieder. Die Erinnerungen nimmt einem keiner – manchmal werfe ich einen Blick ins digitale Fotoarchiv und träume von diesen zauberhaften Momenten zu Zweit!
Leben in Amsterdam – Ziemlich verrückt, solch ein Gedanke. Im Gespräch um diesen Blog kam die Frage auf, kannst du dir vorstellen in deiner Situation in Amsterdam zu leben?