Es ist Ostersamstag und Zeit für einen neuen Blog: »Fastenzeit 2024!« Sechs Wochen Fasten auf Instagram eine vollkommen neue Erfahrung für mich.
Fastenzeit 2024
Wo fange ich da nur an? Meine selbst gewählte Fastenzeit auf Instagram hatte unterschiedliche Facetten. Anfänglich war es sehr ungewohnt, nicht auf die Instagram-App zu klicken. Mit jedem Tag meiner Abstinenz fühlte sich das doch anders an, es wurde einfacher.
Bloggen vs. Social-Media
Am Ende der K-Woche habe ich dann einen ersten Post geschrieben, dieser geht am Ostersamstag auf Insta online. In meinem Profil herrschte die Farbe Rot vor, Kommentare und unzählige Nachrichten, eine Frage nach der anderen. Ob es mir gut gehe? Lange nicht gesehen und vieles mehr. Dankbar blickte ich auf all das und habe mich echt gefreut. Bin ich zurück, die Antwort wäre ja. Doch eine Einschränkung gibt es dann doch. Täglich ein Posting auf Instagram, daran glaube ich nicht mehr. Zukünftig ist Bloggen für mich nachhaltiger, die vielen Wochen ohne Instagram haben mir sehr viel Positives gebracht. Ich bin dankbar für diese Zeit, eine Erfahrung, die ich beim Start so nicht gesehen habe.
Fastenzeit 2024
Bloggen vs. Social-Media, dazu gibt es einen Beitrag von mir, wer Lust und Zeit findet: bitteschön. Bevor ich zu meinem Fazit komme, möchte ich nochmals meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Es hat überraschend mehr mit mir als Mensch gemacht, als ich annehmen durfte.
Fazit: Fastenzeit 2024
Nach meiner Rückkehr auf Instagram war ich mehr als nur überrascht von der Community. Gab es doch eine Menge Fragen, zugegeben ich war berührt. Aus dem inneren Zirkel gab es die Frage erhalten: würdest du das nochmals so umsetzen? Dazu kann es nur eine Antwort geben: eindeutig Ja!
Dankbarkeit ist es, die mich zurücklässt. 🫶🏻
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