Blog 18-505 – In unserer kleinen Serie „Alltags Barrieren“ kommen wir heute zu einem digitalen Thema. Die Nutzung von digitalen Medien und deren Hardware wie Smartphone, PC, Laptop und andere digitale Helfer.
Unser Nutzerverhalten ist krank?
Oder stellt eine Barriere in unserem Alltag dar? Fragen, die sich erst dann stellen… wenn es zu häufig genutzt wird. Wer aber legt den Maßstab dazu fest, eine weitere Frage, die auch im Alltag oft untergeht. Ich schaue doch nur mal kurz nach, im Stundentakt nutzt man diese digitalen Medien. Nehmen wir praktischerweise mich als Testperson. Zugegeben die Nutzung bei mir wird intensiv und vielfältig sein. So mache ich gerade im Herbst / Winter die Stehlampe sprachgesteuert (SmartHome)an und aus, also ein digitaler Helfer. 💡
Wann ist eine Nutzung Krankhaft und wann eben nicht? 🤕
Ich möchte dies nicht mal selbst bewerten, mir fehlt die Erfahrung. Der gesunde Menschenverstand hilft auch nur bedingt weiter. Aber schauen wir uns den Alltag von mir persönlich einmal an. 👀
Am Morgen ist der erste Griff nach dem iPad, direkt neben dem Bett. Meine Frau schläft meist noch wohlverdient und ich lese digital die Zeitung. Eins bis Zwei regionale Ausgaben und einen Blog, sprich „News zum Frühstück“… eine Zusammenfassung so dass man nichts verpasst was regional wichtig scheint. Somit beginnt am Morgen mein Alltag zum Großteil digital. Zugegeben ich mag dies sehr, auch die Morgengrüße an die digitale Gemeinde und Freunde aus dem Internet darf nicht zu kurz kommen. Da ich Zeit habe, nehme ich mir diese 45 Minuten einfach und sende jeden Morgen eine E-Mail an eine bestimmte Person.
Nachrichten im TV
Erst danach kommt mein Frühstück dran, denn meine Frau ist mittlerweile aufgestanden und der Duft von Kaffee macht sich in der Wohnung breit. ☕️ Zuvor muss die tägliche Bewegung und Gymnastik noch abgehandelt werden da mein Körper ohne noch weniger bereit ist aktiv zu werden. Und dann ist wirklich Frühstück angesagt. Mein erster Kaffee am Morgen, genial!☕️
Digitale Helfer im Alltag
Über den Tag verteilt nutze ich alles was mir digital zu Verfügung steht und mir in meinem Alltag behilflich sein kann. Gerade zum Thema Behinderungen gibt es da einiges, oft auch kleine Dinge mit enormer Wirkung zum Thema Selbstbestimmten Leben. Direkt angesprochen meinen Notruf – Stationär in der Wohnung sowie das Smartphone um mobil zu sein. Die Zukunft wird hier noch einiges mehr liefern, das Smarthome ist dabei erst der Anfang. Somit könnte ich zwar weniger mein Smartphone einsetzen, aber bei allem anderen sehe ich dies völlig anders.
Die Zeit mag Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin. Mark Twain
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