1. Versuch – Spinning und MS?

Im heutigen Blogbeitrag auf koenig-limburg.de: „1. Versuch – Spinning und MS?“ unternehme ich den Versuch meinen Alltag zum Thema Sport und MS aufzuzeigen. Somit viel Spaß!

1. Versuch – Spinning und MS?

Die Bewegungstherapie oder auch Rad Indoor Training genannt bleibt spannend. Als Bewegungstyp brauche ich Abwechslung, die 31 Tage im Januar brachten mehr als 600 Kilometer hervor, die genaue Zahl erfahrt ihr im dazugehörigen Blog. Doch im Februar hatte ich mir etwas anderes vorgenommen, die passive Bewegungstherapie umzusetzen. Was aus alledem geworden ist, lest ihr im Blogbeitrag!

Start: 1. Versuch – Spinning und MS?

Beim Spinning handelt es sich um einen intensiven Indoor Radsport. Aktuell versuche ich mich daran. Aktive und passive Bewegungstherapie im Wechsel. „Regelmäßiges Strampeln z. B. auf Spinningbike trainiert vor allem die Oberschenkel-, Waden- und Gesäßmuskulatur. Auch die Rumpfmuskulatur wie die vorderen und seitlichen Bauchmuskeln sowie die Rückenstrecker werden beansprucht.“ Davon profitiert auch meine Haltung, sprich Rumpfstabilität. Selbstverständlich ist dies bei mir kein Spinning im herkömmlichen Sinn. Wie auch, nur irgendwie muss man sich motivieren und aktiv bleiben.

Beinahe Tagesaktuell kann man meinen Weg auf Instagram verfolgen, wer also Interesse hat, wäre bei MS.Powerman auf Instagram genau richtig.

Spinning und Multiple Sklerose?

Okay, ich bin weit weg von dem Spinning, was gesunde Menschen dabei treiben und leisten. Nur ist meine Leistung nicht weniger Wert, im Gegenteil. Es war mehr ein Zufall, dass ich auf diesem Weg der Abwechslung gelandet bin. Nur spielt das Leben manchmal so, das Aufwärmen war schon zuvor ein Thema, doch diese Wechsel zwischen Höchstleistung und Erholung hilft mir auch bei meinem Lungenproblem nach meiner Genesung von Corona.

Die Herzfrequenz im Blick

Die Herzfrequenz im Blick, da hilft mir die Apple Watch, es ist schön zu beobachten, wie in den einzelnen Fasen zwischen aktivem und passiven Sport sich die Herzfrequenz verhält.

14 Tage passive Bewegungstherapie

Die 14 Tage passive Bewegungstherapie im Februar waren zum Herunterkommen hilfreich, doch auf Dauer wäre das nicht mein Weg. Ein YouTube Video nach dem anderen, das langweilt und bringt mir wenig Erfolg für meine Restgesundheit. Diese aktiv zu pflegen ist mein Ziel, nicht immer einfach, aber Möglich.

Time zum Wochenende

Zu Zeiten der Fußball-Bundesliga, gerne auch am Sonntag beim Doppelpass auf Sport1, hilft mir dies sehr. So kann ich einen längeren Zeitraum meinen Weg zur Pflege der Restgesundheit betreiben. Dabei vergeht die Zeit wie im Flug, je nach Diskussion und Beteiligten im Doppelpass. Gut auch zur Konzentration, denn so habe ich weniger Spastik, der Muskeltonus darf dabei ruhig hochgehen, den Rest habe ich meistens im Griff.

Datenlieferant und Körpergefühl

Interessant war es für mich welche Daten mir, die Apple Watch so liefert, denkt sich dies mit den eigenen Wahrnehmungen um meinen Körper oder nicht? Die Beobachtungen um meinen Körper und Erkrankungen helfen mit nicht nur im Alltag, beim Arztgespräch ist man oft verwundert, wenn ich davon berichte. Danach gibt es ein Mittagessen im Hause König und danach geht es zur Erholung auf das Sofa.

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