Das doppelte Lottchen ist ein Roman von Erich Kästner, wird aber in unserem Blog-Doppel weniger eine Rolle spielen.
Unser Doppel im Blog wird zum einen sich mit dem Thema: „Lösungsfindung durch Mut zur Eigeninitiative“ widmen sowie „Wie stellen sich Menschen die Zukunft vor?“ Sprich das doppelte Lottchen in unserem heutigen Blog-Doppel. Ein andere Ansatz wie man dies eventuell gewohnt wäre, für uns steckt dieses kleine Experiment voller Spannung. Wie sieht der Leser dieses Experiment? Wer Lust und Zeit findet, nutzt die Kommentarfunktion, die jedem Leser zur Verfügung steht…👨🏻💻
Das doppelte Lottchen – Blog Doppel
Wie stellen sich Menschen die Zukunft vor?
Hallo Frank! Mich würde interessieren, wie stellt Ihr Euch die Zukunft vor beziehungsweise, wie sieht die Zukunft für Menschen mit Behinderungen aus? Dies und mehr heute im Blog…
Die Fragestellung habe ich in einem persönlichen Gespräch erhalten, man kennt sich deshalb diese Art der Anrede. Die Zukunft ist für alle noch nicht greifbar. Viele möchten es zwar gerne wissen, aber nur wenn es positiv läuft. Negatives zum Eignen Leben will keiner hören. Soweit normal – die Frage nach der Zukunft für Menschen mit Behinderungen ist da ein Stück greifbarer für mich.
Zukunft für Menschen mit Behinderungen
Wie Leben wir in fünf, zehn oder zwanzig Jahren – alles Fragen die mehr als Verständlich sind. Werden Menschen mit Behinderungen dann von digitalen Maschinen gepflegt oder vielleicht noch schlimmer? Hier spricht die pure Angst, wer sich solche Fragen stellt, hat Zukunftsangst – was nachvollziehbar wäre. Wer keinen Partner, Familie oder anderen Menschen hat, begibt sich ins Ungewisse.
Persönliche Fragen nach der Zukunft
Ergaben sich in einer größeren Runde, die Gespräche waren aktiv, die Ungewissheit treibt viele Menschen um, mit und ohne Behinderungen. Die Runde zog im Gespräch weiter und verblieb bei mir. Überraschende Antworten, die gab es in der Runde. Denn meine Antworten verwunderten viele einfach. Als Paar lebt es sich einfach, im gewohnten Umfeld, was danach kommt, egal in welchem Zeitfenster werde ich nicht selbstbestimmt umsetzen können. Hier liegt vieles einfach nicht mehr in meiner Hand, andere werden Aufgaben sowie Entscheidungen übernehmen. Sich heute damit zu beschäftigen wäre für mich Sinnlos.
An dieser Stelle endet der erste Teil im Blog-Doppel
Lösungsfindung durch Mut zur Eigeninitiative
Kommen wir im heutigen Blog nochmals zu dem Verein, der eine andere Perspektive einnimmt. Gerade regional, im Landkreis Limburg-Weilburg. Es könnte sich lohnen, was aber im Auge des bedachter liegen dürfte.
Lösungsfindung durch Mut zur Eigeninitiative – Hilfestellung und Beratung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen/ Handicap/ Firmen/ Gemeinden, etc. – Lösungsfindungen durch Mut zur Eigeninitiative all dies unter – Querschnitte e.V. – sitzend GRÖßE zeigen. Mehr unter: querschnitte-ev.de
Der Slogan ist geschickt gewählt, er soll Lösungsfindung durch Mut und Eigeninitiative bringen. Wie wir schon im Blog Querschnitte e.V. – sitzend GRÖßE zeigen aufgezeigt haben ist dies ein mehr an, ja an was denn nur? Das Sinnbild „sitzend GRÖßE zeigen“ ist schon mehr als Symbol. Hier hat jemand einen Plan, in seiner Region etwas verändern, mehr noch andere mitnehmen in ihrem wirken.
Warum ist diese Veränderung denn so schwer?
Eigentlich kann man den handelten nur Glück und viel Kraft wünschen denn es ist ein langer, oft Steiner Weg bis hin zu, wie ich dies gerne ausdrücke: „Design for all“ – was an der Gesellschaft erstmal wenig verändern wird. Warum ist diese Veränderung denn so schwer? Dies übernimmt und erklärt der Alltag von uns allen. Welches Zeitfenster haben wir für ein extra außerhalb unseres Alltags – die Antwort ist einfach: wenig!
Regionale Player finden sich?
Hier wäre dann jeder eingeladen, so kam dies beim Familienfest des Vereins in Limburg bei mir an. Kürzlich habe ich ein Interview gegeben, dies hält einige Themen aus meiner Sicht fest, mehr noch es stellt einiges klar. Wenn dies öffentlich zugänglich ist, verlinke ich dies hier im Blog. Denn es zeigt doch vieles auf, die oft zitierte Barrierefreiheit, mit verändertem Blick auf Alter und Gesellschaft.
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