Man glaubt es kaum… aber für mich ist „Die Fotografie mein Psychiater?“ begleitet und unterstützt wird dies alles von täglichem Kaffeegenuss. Richtig Kaffee! Mein letzter Beitrag zum Thema Fotografie liegt so schon einen Moment länger zurück, also Zeit dies zu ändern.
Die Fotografie ist mein Psychiater?
Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Fotografie Beitrag auf meinem Blog. Mit Fug und Recht kann ich behaupten, dass die Fotografie und der tägliche Kaffee meinen Psychiater ersetzen können. Sofern in meinem Leben alles im Rahmen (also in meinem Rahmen) abläuft, ist dem einfach so.
Was für ein Wort: „Schlagfertigkeitsking„
So hat man mich vor kurzem doch bezeichnet, meine Fragestellung ist dabei, ist dies positiv gemeint? Ich gehe mal davon aus, in der Fotografie bleibt man mit der richtigen Verschlusszeit ja ebenfalls schlagfertig. So nehme ich dies Mal für mich in Anspruch.
Fokussiert beim Fotografieren
Meine Seele sowie meine Gedanken, wenn ich mich der Fotografie widme bleibe ich fokussiert. Einfach bei dem was ich tue, was für mich und meine Ausrüstung auch besser ist. Schnell passiert etwas, wenn ich unachtsam bin – was so zu unnötigen Kosten und Ärger führen würde. Persönlich mag ich es beim Fotografieren minimalistisch – um so weniger ich an Hardware und Zubehör bei mir habe – um so besser kann ich mich auf das wesentliche konzentrieren.
Ideen und Motive gibt es viele
Schnell verliert man bei alledem den Fokus – was gerade mir sehr schaden würde. Es wird einfach auch körperlich zu anstrengend, dabei ist die Gefahr für eigene Fehler viel größer. Kleine Vorgaben und Aufgabenstellung im Vorfeld helfen mir persönlich sehr, so ist im Vorhinein klar was ich umsetzen möchte. Außer man ist in einer Gruppe on Tour – hier gilt dies weniger. Da lasse ich mich gerne auch einmal treiben, was in der Vergangenheit auch unterschiedlich stattgefunden hat. Abseits von den Touristen Motiven, die man gerade in Limburg so kennt – kann man sich auf wenigen Quadratmetern austoben.
Frank der Hobbyfotograf
Ich als Hobbyfotograf präsentiere neben meinem bekannten Portfolio gerne Bilder und Eindrücke die sonst weniger Beachtung finden. Dokumentation und sozial Fotografie wären dabei nur zwei Beispiele, die ich meine. Des Öfteren setze ich etwas auf meine „TO-DO-LISTE“ was aber auch schnell wieder auf meiner „WAS-SOLL’S-LISTE“ landen kann. Nicht alles wird dem Ende und somit einen Bildlichen Ergebnis zugeführt. Manche Idee stirbt schneller als man annehmen würde. Wenn mich ein Thema so sehr reizt habe ich zum Glück meine „IRGENDWANN-LISTE“ diese schaue ich mir in unterschiedlichen Zeitintervallen an, um diese Dinge nicht zu verlieren. Was ein Psychiater wohl zu solch Listen sagen würde?
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