Ja richtig gelesen, der heutige Blogartikel „Die Kraft des Karmas – Dein Königsweg“ beschäftigt sich mit der Welt der Gedankenkraft.
Blogpost vom 8. Dezember 2021
Die Kraft des Karmas – Dein Königsweg
In den indischen Religionen ist die Lehre des Karma eng mit dem Glauben an Samsara, den Kreislauf der Wiedergeburten verbunden, um nur mal ein Beispiel zu Beginn des Blogartikels anzuführen. Es geht um die positive Macht des Karmas, ebenso um negative Bindungen daraus. Zugegeben, bei diesem Thema beschreite ich absolutes Neuland und es forderte eine Menge Offenheit von mir als Person. Beim Thema Spiritualität stand und stehe ich in Teilen, eher skeptisch gegenüber. Sich mit diesen Themenfeldern zu beschäftigen fordert schon bei der Recherche eine Menge von mir ab. Gut nur, dass ich offen in solchen Dingen bin und Vorurteile wenig Platz haben.
„Jeder Mensch besitze eine Farbe in seiner Aura oder manchmal auch mehrere um sich herum, mit einem unterschiedlich großen Schein in Violett, Rot, Weiß, Blau usw. Die Farbe zeige eine bestimmte Aufgabe und den Zustand des Menschen an.“
Die großen Heiler der Welt
Wie das energetische und spirituelle in der Medizin wirkt, für einige unter uns, sollen diese kleine Wunder sein. Bei mir persönlich ruft das eher ein negatives Karma in mir hervor. Es gibt Menschen, die Glauben in Ihrer Spiritualität daran – nur scheine ich nicht wirklich dazuzugehören. Ich war doch überrascht, was und wie viel Literatur zum Thema doch gibt. Die Erleuchtung ohne Lehrer oder Meister sind darunter ebenfalls vertreten.
Was ist überhaupt Karma?
„Als Karma (Sanskrit für «Wirken» oder «Tat») bezeichnet man das spirituelle Konzept, nach dem jede Handlung eine entsprechende Wirkung nach sich zieht. So bleibt nichts ungestraft, gute Taten hingegen zahlen sich garantiert irgendwann aus.“
So viel Pech – Ist eventuell mein Karma schuld?
Wer hat dies nicht selbst schon gedacht? Und ja, selbst ich als realistischer Mensch, habe schon in einigen Situationen an Karma gedacht. „Tue Gutes und du bekommst Gutes zurück“ so soll Karma funktionieren. Da steigt sofort die Frage nach dem Umkehrschluss auf. Das negative zeigt sich demnach bei allen, die weniger Gutes tun? Faktisch, negatives Karma?
Eigene Sensitivität?
Die eigene Sensitivität entdecken, hier bin ich wieder mit im Spiel, oder liegt mir das einfach nicht? Steht mir meine eigene Einschränkung im Weg? Fragen über Fragen, die das Thema wieder mit Spannung versehen haben.
F R A N K 🎗