Positive Gedanken können das Leben von uns Menschen beeinflussen. „Die Kraft positiver Gedanken“ sollte bei chronisch kranken Menschen ein stetiger Begleiter im Alltag sein, sind diese doch der Motor für ein selbstbestimmtes Leben, gerade bei einer Erkrankung wie MS.
Die Kraft positiver Gedanken
Zu Beginn dieses besonderen Blogs möchte ich direkt mit einem Vorurteil aufräumen: „Chronisch Krank – bedeutet nicht chronisch schwach zu sein!“ Was wir denken, beeinflusst mehr, als uns oftmals bewusst ist, was ich so aus eigener Erfahrung behaupten darf.
Ratgeber und Tipps gib es zahlreich
Die Kraft positiver Gedanken bringen ein gutes Gefühl und Motivation, während negative Gedanken dich in eine Abwärtsspirale ziehen und dich und deine Vorhaben oftmals sabotieren. Das Glück in die eigene Hand nehmen, ist so einfach geschrieben und doch so schwer in seiner Umsetzung, auch hier trägt mich die eigene Erfahrung. Die Gedanken kreisen unaufhaltsam durch den Kopf, oftmals ist das von Stress durchzogen.
Wer mich gerne in eine Schublade steckt, der darf sich im Anschluss nicht wundern – dass ich dann sogenannt vom Fach bin – oder nicht? Jetzt nicht nur Multiple Sklerose, nein auch noch Multiple Gedanken. 🎗️
Frank alias MS.Powerman
Die Kraft positiver Gedanken
Diskriminierungen kosteten sehr viel Kraft, was nicht sein müsste. Empathie und Verständnis kosten keine Kraft. Doch ich wiederhole es: Diskriminierung kostet Lebensgefühl vieler Menschen. Verletzende Handlung und Kommentare prägen Menschen negativ und sind nur eines verletzend. Die Folge Menschen ziehen sich zurück und verlieren ihre positiven Gedanken und damit Lebenskraft. Was dabei zerstört wird, benötigt viele Monate, um es aufzuholen.
Lebensgefühl im Alltag
Gerade im Alltag ist ein gutes Lebensgefühl so wichtig, fehlt es, wird es im Alltag und Zusammenleben mehr als nur schwierig. Lesen kann man dies von Betroffenen auf Instagram, hierbei spielt die Erkrankung weniger eine Rolle, Verletzungen gibt es viele. Chronisch Krank sein, ist nicht für Feiglinge und das sage / schreibe ich bewusst. Ich habe gelernt, das klar zu äußern, auch wenn es dem Gegenüber oftmals nicht gefällt.
