Die Kraft von Whitelist und Blacklist: So bringst du mehr Fokus und Klarheit in dein Leben. Da lohnt sich ein Blick auf einen eher kürzeren Beitrag im Blog.
Die Kraft von Whitelist und Blacklist
Whitelist und Blacklist als Werkzeug für ein fokussiertes Leben: Entdecke, wie du mit Positiv- und Negativlisten Klarheit, Freude und Balance in deinen Alltag bringst. Inklusive Tipps zur diskriminierungsfreien Sprache!
Im Kern handelt es sich bei einer „Whitelist“ oder „Blacklist“ um eine Positiv- oder Negativliste. Dieses Konzept hat mich inspiriert, eine solche Liste für meinen Alltag und mein Leben zu erstellen. Ob das für dich interessant ist, musst du selbst entscheiden.
Whitelist und Blacklist erstellen
Eine persönliche Blacklist und Whitelist zu erstellen, ist ein faszinierender Gedanke. Es zeugt davon, dass man bewusst über Prioritäten, Werte und Grenzen nachdenkt. Diese Listen können als Leitfaden dienen, um das eigene Leben klarer und fokussierter zu gestalten. Auf der Whitelist könnten Dinge, Aktivitäten oder Menschen stehen, die Freude bringen, inspirieren oder einen voranbringen. Die Blacklist hingegen dokumentiert, was belastet, ablenkt oder schlichtweg nicht guttut.
Prioritäten im Alltag setzen
Interessant ist, dass ich bei der Erstellung meiner beiden Listen einige Überraschungen erlebt habe. Es fiel mir leichter, die Punkte für die Blacklist zu finden. Hier meine beiden Listen, jeweils mit sieben Einträgen, die oft auch in Kombination auftreten:
Blacklist
- Barrieren
- Bügeln, Duftkerzen oder Öle
- Das Wort „Eigentlich“
- Ignoranz und Unpünktlichkeit
- Krämpfe und Schmerzen
- Pflichtbewusstsein
- Zucker
Whitelist
- Blumensträuße, insbesondere Tulpen
- Bewegung, Mobilität und Sport
- Espresso und Kaffee
- Fotografie, Internet und Technik
- Musik und Podcasts
- Politisches Interesse
- Zweisamkeit, zum Beispiel beim Essen gehen
Politisch korrekt & diskriminierungsfreie Sprache
Nicht die Wörter selbst sind diskriminierend, sondern ihr Gebrauch – und das führt zu einem Dilemma. Politisch korrekte Sprache ist die eine Sache, doch diskriminierungsfreie Sprache geht darüber hinaus. Sie bezieht sich darauf, Ausdrücke oder Formulierungen bewusst zu vermeiden, die bestimmte Gruppen aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Religion oder anderer Merkmale abwerten oder ausschließen könnten. Dies konsequent im Alltag umzusetzen, ist manchmal herausfordernd – besonders wenn man in bestimmten Bereichen einen eher lockeren Umgang pflegt.
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