Manchmal reicht nur ein Wort und wird man wird den Gedanken nicht mehr los. Auf diese Art und Weise ist der Blog: »Fotokunst oder doch nur 0815 Fotos?« entstanden.
Fotokunst oder doch nur 0815 Fotos?
Fotokunst ist momentan enorm angesagt, doch bitte, was ist Fotokunst? Oftmals lese ich auf Social Media über Bildern das Wort: Fotokunst. Es sind digital Fotografien, mehr nicht. Teils beeindruckende Motive und Fotos. Weit weg von handverlesener Fotokunst, kaum einer würde dafür auch nur einen Cent investieren. Dass es auch ohne diesen Ausdruck geht, sieht man auf Threads.
Was ist Fotokunst?
Fotokunst ist für mich, eine Idee, eine Botschaft oder ein Gefühl auszudrücken. Vieles aus dem Netz ist eben kein absoluter Hingucker mit Stil und Eleganz. Der richtige Ausschnitt eines Bildes, eine einzigartige Perspektive oder ein eingefangener Moment machen großartiges in der Fotografie, nur selten aber klassische Fotokunst. Dachte ich so!
Kunstform mit endlosen Möglichkeiten
Fotografie ist heute eine einzigartige Kunstform mit endlosen Möglichkeiten. Jedes Foto bietet eine besondere Perspektive auf die Realität. Wer glaubt, seine digitalen Bilder wären Fotokunst, sollte diese gerne einmal in einer Fotogalerie vorstellen. Viele Motive sind perfekt fürs eigene Zuhause (Büro, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Esszimmer, Küche, Kinderzimmer, Flur oder Treppenhaus), da darf man seine Werke täglich erleben.
Zufriedenheit als Hobbyfotograf
Persönlich würde ich, egal welches Bild ich seit 2007 festgehalten habe, nicht als Fotokunst bezeichnen. Zur Dokumentation ja, für die Familie ebenfalls, allein der Gedanke sowie das Umsetzen zu den Motiven geben mir Zufriedenheit. Gerade aus dem Rollstuhl heraus ist die Perspektive oftmals eine gänzlich andere, was nicht unbedingt ein Nachteil darstellen muss. Ich mag die Freiheit und Ruhe beim Fotografieren, sogar mit dem Smartphone.
