Ich fühle mich oft wie in einem manipulierten Spiel

Ich fühle mich oft wie in einem manipulierten Spiel

Mein heutiger Blog Artikel „Ich fühle mich oft wie in einem manipulierten Spiel“ dreht sich im Kern um meine Person. Weniger um meine Erkrankung Multiple Sklerose, obwohl ich diese niemals abschalten kann. Es soll ein Blog zum Thema „SCHREIBEN UND GEDANKEN“ werden. Mal schauen, ob mir dies im Ansatz gelingt? Denn ich kann nicht immer genau erklären, wo die Reise hingehen kann und wird.

Ich fühle mich oft wie in einem manipulierten Spiel

Ich finde Zeit einige Dinge per Hand zu notieren, um diese im Anschluss zu digitalisieren. Eigentlich wenig Logisch, da war es wieder das Wort, was ich kaum mag und es trotzdem verwende – Eigentlich, gibt es dieses Wort auch in anderen Sprachen? Zur Information; ich schreibe immer noch gerne mit der Hand in mein Notizbuch. Obwohl mir dies enorm schwerfällt, und ich es im Anschluss weniger gut lesen kann, ist es ein gutes Gefühl für mich. Es erfüllt mich mit Zufriedenheit, mein Bestes gegeben zu haben!

Ich fühle mich oft wie in einem manipulierten Spiel
Frank und seine handschriftlichen Notizen

Kinder bedeutet für mich als Vater – Zukunft

Auch wenn unsere Kinder schon älter sind, K1 Baujahr 1979, K2 – 1983, K3 – 1988 und K4 – 1997. Oftmals fühle ich mich danach wie beim Anblick meiner Kinder; deren Strahlen für mich alles heller macht. Ein typischer Vater eben! Stimmungsvoll treibt es meine Laune in eine mehr als angenehme Richtung. Man sagt, trotz meiner Absicht verlaufen meine eigenen Schreibprozesse nicht immer nach Plan. Wofür ich selbstverständlich, ach, lassen wir das an dieser Stelle, ich habe gerade so gute Laune. Trotzdem ist es mir Schmerzlich bewusst, es gibt begabtere Blogger als meine Person. Trotz alledem Schreibe ich gerne, es hilft mir gleich mehrfach in meinem Leben und Alltag.

Eine Geschichte möchte ich dann doch noch gerne erzählen, eventuell fühlen sich junge Menschen angesprochen ähnlich zu handeln und sich in ihrem Leben für dritte zu engagieren? Lineare Berichte mag ich persönlich weniger, diese sprechen mich nicht immer an. Schnell verliere ich die Lust so etwas zu lesen. Schlimm nur, von Zeit zu Zeit verfalle auch ich in diesen Schreibstil, was für mich ein Widerspruch in sich darstellt.

Fuß und Endnoten

Ich musste mehrfach feststellen; ich kann nicht immer meine Motive erklären. All meine Texte sind erlebte Erfahrungen. Positive sowie auch negative, was so für eine Auseinandersetzung mit mir selbst sorgt. Glaub es mir, was so nicht immer einfach ist. Zurück zu den Fuß und Endnoten. Bei wissenschaftlichen Arbeiten gehören Fußnoten zum täglichen Brot. Wie gut, dass ich keine wissenschaftlichen Arbeiten schreiben muss und mein Brot einfach so genießen darf. „Die Fußnote erscheint am Ende der Seite (im Fußbereich). Die Endnote erscheint am Ende des Textes.“ So die Aufklärung dazu!

Erinnerungen aus meiner Kindheit?

Immer wieder spülen Erinnerungen Details aus meinem Leben nach oben. Sodass, ich diese handschriftlich notieren muss. Teilweise sind auch Erinnerungen aus meiner Kindheit darunter. Oftmals geprägt von meiner Mutter, sowie von meiner Omi, Väterlicherseits!

Oftmals fühle ich mich wie in einem manipulierten Spiel – ein für mich sehr unangenehmes Gefühl. Wir leben in einer mehr als komplexen Welt. Als Menschen haben wir nur eine Chance – uns gegeneinander zu respektieren und für einen Zusammenhalt zu sorgen. So das waren für heute mal einige Gedanken, oft ein wenig anders als Stammleser meinen Lesestoff sonst empfinden werden?

F R A N K 👨🏻‍💻

LESENSWERT: Was für ein Blogtitel: „Wahre Worte oder Bullshit?“ Eine hohe Leidensfähigkeit und funktionierende Verdrängungsmechanismen mehr braucht man für das Krankheitsbild „Multiple Sklerose“ nicht? Eine wirklich provokante Fragestellung, dazu gleich mehr im heutigen Blog Artikel.👨🏻‍💻