Mein Sonntagsmodus: Herzlich willkommen zu „Immer wieder sonntags EP 3“ Wir schreiben heute den 6. April und der Duft des Sonntagskaffees zieht direkt an meiner Nase vorbei. Was wird uns in der heutigen Episode beschäftigen?
Social-Media-Trends der vergangenen Tage
In dieser Woche war es besonders interessant, was Menschen auf und in Social Media wichtig gewesen ist und umtreibt. Meine Recherche zu den Trends (auf X) gerne einmal überraschend. Damit liegt immer ein Stückweit Spannung in der Luft. Schaust du dir die unterschiedlichen Schlagworte auf Social-Media an und analysierst du für dich? War etwas darunter, was dich beschäftigt, gar tangiert hat? Schlimmer noch, fehlte etwas Entscheidendes, dann lass uns teilhaben und schreib es bitte in die Kommentare.
Die Fernbedienung deines Alltags
Kürzlich bin ich über die Aussage: »Die Fernbedienung deines Alltags« gestolpert. Des Alltags oder des Lebens? Bei mir wäre das Leben zutreffender, meine Fernbedienung des Lebens ist über viele Jahre ein iPhone. Man stelle sich für meinen Moment vor, die Fernbedienung, sprich dein Smartphone wäre verschwunden, lieber nicht. Damit könnte ich aus meiner Perspektive einen ganzen Artikel füllen.
Mein Sonntagsmodus
Der frisch gepresste Orangen-Granatapfelsaft ist am Sonntag einer der Höhepunkte, dazu nochmals in Ruhe den eigenen Content im Blog lesen und in den Sonntagsmodus übergehen.

Digitales Instagram Detox
Die vorletzte Woche im Hinblick auf Instagram Detox, sprich Fastenzeit. Der freiwillige Verzicht seit Aschermittwoch nahezu beendet. Doch was bedeutet das am Ende der 40 Tage und Nächte ohne Instagram für mich? Diese Frage hatte ich von Tag eins in mein Notizbuch geschrieben, um darüber in einem gesonderten Artikel zu berichten und aufzuklären, ob ich überhaupt wieder zu Instagram zurückkehre? Es bleibt somit spannend!
Wisst ihr, was wirklich wertvoll ist? Eure eigenen Erfahrungen und Geschichten. Das ist es, was andere im Internet suchen. Es ist wie das Fundament eines Hauses – es hält alles zusammen.
Habt ihr schon mal von Jules Romains gehört? Er war ein französischer Schriftsteller, und er hat mal gesagt: »Es ist unmöglich, den Augenblick zu leben … man steht immer mit einem Bein in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft.« Das trifft doch komplett auf uns alle zu, oder? Es ist so schwer, wirklich im Hier und Jetzt zu sein. Unsere Gedanken schweifen immer in die Vergangenheit oder die Zukunft ab, und dadurch verpassen wir oftmals das »Jetzt«.
Aber wisst ihr was?
Es ist eine Herausforderung, die es wert ist, angenommen zu werden. Es ist nicht einfach, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren, aber es ist wichtig. Also lasst uns versuchen, im Hier und Jetzt zu leben und das Leben in vollen Zügen zu genießen! Bis du dabei?

Danke, dein Feedback rundet es nochmals ab.
Ja, das mit dem Leben im Moment ist so leicht gesagt und doch so schwer umgesetzt und das, obwohl ich schon ein paar Jahre Achtsamkeit und Meditation übe.
Aber manchmal schleichen sich diese Momente dann doch ein. Neulich hörte ich meinen Lieblingspodcast Hotel Matze, da war Bela B Felsenheimer zu Gast und sie sprachen übers Glück. Bela B sagte sinngemäß, dass Glück ist, wenn du feststellst, „ich möchte in diesem Moment nirgendwo anders auf der Welt sein und nichts anderes machen als das, was ich jetzt gerade mache“.
Und insofern kann so ein Sonntagmorgen mit Kaffeetasse in der Hand einfach mal ein kleiner achtsamer Glücksmoment sein.
In diesem Sinne wünsche ich dir einen tollen Wochenabschluss und einen guten Start in die neue Woche.