Weekly Blog 14-01-2022 – Wie wir im ersten Weekly gleich zu Beginn des Jahres gelernt haben, ändert sich wöchentlich die Farbe des Titelbildes, bevor es in Woche acht von vorne beginnt. Diesmal gehen wir mit der Farbe „ROT“ an den Start und zeigen auf, was mich in dieser Woche glücklich, gar zufrieden gestimmt hat.
Unser Blogpost vom 14. Januar 2022
Weekly Blog 14-01-2022
Hey schön, dass Du wieder dabei bist, auf in eine neue Runde durch den Weekly. Schon wieder sind sieben Tage vergangen und es gibt neue Geschichten, die es zu erzählen gilt. Neues Jahr, neue Herausforderungen: Nach dem gelungenen Start beim ersten Weekly legen wir direkt nach.
Geschichten und Geschehnisse aus der Woche
Der wöchentliche Weekly ist mein kleiner Splitterblick auf die aktuelle Woche, selbstverständlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Oftmals sind die vielen kleinen Geschichten und Geschehnisse innerhalb solch einer Woche zu mächtig für diesen Blogpost. Zudem gilt es den Blick für meinen wöchentlichen Glücksmoment nicht zu verlieren. Nur so kann ich jede einzelne Woche umblättern, bevor ich aktiv in die nächste starten kann. Wer zu weit geht, fährt oft mit der Retourkutsche nach Hause. Gut, mit dem gehen habe ich so meine Probleme, aber mit der Kutsche der Retoure bin ich ebenfalls schon gefahren.
Der ÖPNV ist oftmals nicht Barrierefrei
Solange eine Behinderung als besonders gilt, ist sie ein Grund für einen speziellen Umgang. Und der schneidet Menschen aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Der ÖPNV ist ein mehr als interessantes Beispiel, solange eine Behinderung, sprich Immobilität über eine Nutzung entscheidet ist der ÖPNV nicht Barrierefrei und somit nicht wirklich nutzbar.
Erstes Leserfeedback 2022
Die ersten Fragen und Hinweise treffen im Jahr 2022 ein. Der Begriff Clickbaiting beschreibt im Grunde die Verwendung von reißerischen Überschriften. Deshalb bedienen wir uns diesem nicht, der Grund ist einfach und klar – es ist nicht unser Weg. Einige Fragen kamen zu meiner veränderten Bewegungstherapie und dem eher sportlichen Verhalten zum Jahresbeginn. Dies werde ich kompakt in einem Blogbeitrag beantworten, denn es gehört zum Blogpost „Mein Gesundheitsprojekt 2022“ und dessen Fortsetzungen. Selbst für mich ist und bleibt es spannend und mit einigen Überraschungen versehen.
Was mich in dieser Woche glücklich… gar zufrieden gestimmt?
Das denkt sich im Ansatz fast mit den Fragen, diese Art sich zu bewegen, eine strukturierte Lebensanpassung bleibt nicht ohne folgen. Zahlen die ich schon lange nicht mehr auf der Waage sehen durfte, ist nur eine Auswirkung. Das alles ist harte Arbeit, die aber Erfolge mit sich bringt. Viele Gehen täglich mehr als 10.000 Schritte, da kann ich als Rollstuhlfahrer mit Restfunktion an Gehfähigkeit natürlich nicht mithalten. 10.000 Meter aber schaffe ich an guten Tagen, nur in mehreren Disziplinen, sagen wir es mal so. Die tägliche Bewegungstherapie bringt mir in Summe zwischen 5.000 und 7.500 Meter. Hinzukommen am selben Tag noch eine Wegstrecke mit meinem Rollstuhl von ca. 2.000 bis 3.500 Meter. Sodass, ich im Rollstuhl auf eine Fahrzeit von mehr als sechs Stunden komme. An aktiveren Tagen auch gerne mehr als acht Stunden. So erfährt mein Umfeld auf Social Media, was für eine persönliche Leistung dahinter steckt. 👨🏻🦽
Tagesbericht von meinem Training – Dazu sind meine heutigen Schlagworte: passives Training, freies Training und Symmetrie Training.
Gönn Dir was!
Der Ausdruck „gönn dir“ ist in der deutschen Jugendsprache weit verbreitet. Mit dem Ausdruck sagt ihr im übertragenen Sinne aus, dass ihr einer Person viel Spaß bei etwas wünscht und es gutheißt, dass diese Person sich etwas Gutes tut. Generell drückt ihr mit „Gönn dir“ ein wohlwollendes Verhalten gegenüber. Denn schließlich heißt es: Man muss auch gönnen können!
Dies geht mir bei meiner Verwaltung der Blogbeiträge so. Ich „Gönn mir was!“ durch die Angelegte Struktur etwas Ruhe und Stressfreizeit.
Weekly Blog 14-01-2022
Das C-Wort werde ich nicht ausschreiben bzw. heute im Blogpost thematisieren. Das kennen wir alle zur Genüge. Deshalb ist dies aktuell kein Thema für mich, auch wenn wir alle indirekt sowie direkt davon betroffen sind. So werde ich mich auch im neuen Jahr über einzelne Reaktionen der Mehrheitsgesellschaft amüsieren, wenn diese nur die kleinsten Einschränkungen in ihrem Leben erfährt. Nicht, dass ich dies mit meinem Alltag und Leben vergleichen möchte, nein, das nicht.
Denn wenn ich etwas falsch mache, denke ich ganz bewusst daran, was ich in dieser Woche schon alles richtig gemacht habe. Dies war’s für heute mit meinem Blog am FREItag, macht es gut, oder am besten doch gleich besser. Denn so mancher Lichtblick braucht viel Fantasie.
Bilder und Impressionen der Woche
Auch in der zweiten Kalenderwoche gab und gibt es das ein oder Bild beziehungsweise Impression der Woche für den Betrachter und Leser.
Wer hat an der Uhr gedreht?
Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?
Schade, dass es sein muss. Ist für heute wirklich Schluss?
Heute ist nicht alle Tage. Ich komm‘ wieder, keine Frage.
Doch, für heut ist wirklich Schluss.
Tschau!🖖🏻
F R A N K 💛